0511-8993141
0511-8993142
Mo.Do. 08.00 - 13.00 14.00 - 18.00Di. 08.45 - 13.00 14.00 - 18.00Mi. 08.00 - 14.00Fr. 08.00 - 13.00
v o n D r . C a r s t e n P e t e r s
Als Implantologe wird derjenige Arzt oder Zahnarzt bezeichnet, der das Einsetzen von Zahnimplantaten durchführt. Diese Bezeichnung ist allerdings nicht geschützt oder durch eine Weiterbildungsmaßnahme erworben.
Der implantologisch tätige Arzt sollte allerdings verschiedene Verhaltensweisen aufbieten können, um seine Patienten zufrieden zu stellen.
Eine wichtige Eigenschaft sollte die Feinfühligkeit sein, sowohl im Umgang mit Hart- als auch mit Weichgewebe in seinem Arbeitsgebiet. Auf unterschiedliche Knochenfestigkeit aufmerksam werden – wie auch eine dünne Mundschleimhaut nicht zu verletzen. Mit Feinfühligkeit sollte er auch den Patienten durch eine angenehme Behandlung führen. Im richtigen Moment allerdings sollte er auch mutig eingreifen können, wenn ein Misserfolg droht. Dieses sollte den Implantologen auszeichnen.
T e i l 1 / 2
v o n D r . K a t h a r i n a W e d d e
Sind Ihre Weisheitszähne bereits herausgewachsen und in der Mundhöhle hinter dem letzten großen Backenzahn teilweise oder sogar schon vollständig sichtbar? Oder verbergen sie sich noch komplett unter dem Zahnfleisch und konnten nur durch ein Röntgenbild erkannt werden?
Fakt ist, im Verlauf des Wachstums der Weisheitszähne sowie im Verlauf der Lebensjahre beobachten wir Zahnärzte und Kieferchirurgen beim Belassen dieser Zähne sehr häufig das Auftreten von Beschwerden mit vielen Folgeproblemen, die die Entfernung dieser Zähne erfordern.
T e i l 2/ 2
Zuerst müssen wir zwischen teilretinierten (Zahn ist teilweise schon durchgebrochen, aber teilweise noch von Schleimhaut bedeckt), vollretinierten (Zahn ist vollständig unter der Schleimhaut lokalisiert) und/oder verlagerten (Zahn ist in seiner Achse nach vorn, hinten oder sogar annähernd horizontal ausgerichtet) und vollständig impaktierten (Zahn ist vollständig von Knochen umgeben und hat keine Verbindung zur Mundhöhle) Weisheitszähnen unterscheiden.
Nach eingehender Untersuchung, zu der auch das Vorhandensein eines aktuellen Röntgenbildes gehört, erfolgt die lokale Schmerzausschaltung mit einer Spritze. Sobald das volle Ausmaß der Wirkung der Betäubung eingetreten ist, kann mit der Extraktion begonnen werden. Schmerzen sollten nicht mehr verspürt werden, allerdings verspüren die Patienten während des Vorganges Druck- und Vibrationsgefühle durch die von uns eingesetzten Instrumente.
Podbielskistraße 166 (Ecke Raffaelstraße) 30177 Hannover
Auf der Karte sehen
Tel.: 0511-8993141 Fax: 0511-8993142
E-Mail: info@kieferchirurgie-hannover.com
Mo.Do. 8.00 - 13.00 | 14.00 - 18.00Di. 8.45 - 13.00 | 14.00 - 18.00Mi. 8.00 - 14.00 | Fr. 8.00 - 13.00